- Heisst Erich auf französisch Luije?
- Wenn es im Sorbet Johannisbrotkernmehl hat, gibt es auch Johannisbrotkernmehlbrot?
- Kommt der Lift schneller, wenn man beim Warten dauernd auf den Knopf drückt?
- Woher weiss die Seife, wo der Schmutz ist?
- Was macht der Wind wenn er nicht weht?
Lebensweisheiten:
- Die meisten Menschen sehnen sich nach Unsterblichkeit, aber wissen nicht was sie an einem Sonntagnachmittag tun sollen.
- Abfallentsorgung gibt einem das gute Gefühl, den Ballast aus einem überladenen Schiff wegbringen zu können.
1 Kommentare:
Fragen über Fragen. Bleibt die Frage was besser, bzw. interessanter ist; Fragen zu haben oder zu beantworten. Wie wäre es wenn wir alle Antworten hätten? Gäbe es dann überhaupt noch Fragen? Sind Fragen überhaupt da um Antworten zu generieren - oder bloss nur weitere Fragen? Ist Wissen besser wenn man es hat, oder wenn man es sich erwerben kann? Wenn wir alle Lösungen bei der Tankstelle um die Ecke downloden könnten, wären sie dann noch etwas wert? Fragen unter Fragen. Ich muss mich nun wieder meinen Büchern widmen. Die Prüfung von Übermorgen wird Überübermorgen von Gestern sein. Sie funktioniert nach dem Schema: Jeder Frage seine Antwort. Ist das interessant oder schlicht veraltet? Wissen ist nicht in Büchern - dort ist es höchstens inflationär. Wahres (revolutionäres) Wissen steckt in den Fragen - in denen auf die wir keine Antworten haben. Deshalb: Werdet wie die Kinder. Sie Fragen. Erwarten sie eine Antwort?
Grüsse Housi
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