Geritten oder am losen Strick

Auf schwarzen Daunen schwebend |
kommt sie mir entgegen |
heisser Kaffe, warm im Becher |
es ist noch früh, ein Frühaufsteher |

Sie trägt die liebsten blauen Jeans |
die Haare lang und knapp gewunden, |
der Blick ist kurz und angebunden|
sie geht vorbei wie tausend andere |

Mit langen Wimpern um sich schlagend |
Mit grossen Schritten, tragend |
ein kleiner Hund daneben |
ein Freund, ein Job, zum Leben |

Sie hält die Worte rar und selten |
in ihren schwarzen Daunen schwebend |
ihr Blick ist kurz |
ein Freund, ein Job |


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

grosser meister, haben diese worte einen sinn?
ein sinnsucher (adelboden77@yahoo.de)

juerg zurbruegg hat gesagt…

Ja, schon. Eigentlich. Ehm. Ja sonst kann ich ihn dir mal erklären, wenn du willst. Ok?

Gruss Jurugh